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Wir bitten um Mithilfe und raten zur erhöhten Vorsicht!




   Bereits am 15. März 2007 ereignete sich in Überherrn, Industriegebiet Häsfeld (Saarland), in einem frei zugänglichen Gelände ein schrecklicher Vorfall, der wieder einmal zeigt, wie grausam Menschen sein können und dass trotz aller Vorsicht der Hundehalter Tierquäler ihre perversen Gelüste zu befriedigen wissen.

   Die betroffene Hundehalterin ging gegen 18.30 Uhr in besagtem Industriegbiet mit ihren beiden Hunden spazieren. Die Hunde liefen unangeleint etwa 5 m von ihr entfernt, als es eine starke Detonation gab, der eine Rauchwolke folgte. Aus dieser Rauchwolke kam nur einer der beiden Hunde unverletzt wieder zum Vorschein. Der zweite Hund lief ein paar Schritte und blieb dann mit zerfetztem Gesicht und zerfetzter Pfote liegen. Der Hund war noch bei Bewusstsein, bis der Tierarzt ihn dann endlich von seinen Leiden erlöste.

   Die beigefügten Fotos des verletzten Hundes wurden direkt nach dem Vorfall aufgenommen und sind nichts für schwache Nerven!

   Bei Begutachtung der Stelle am nächsten Tag durch die Hundehalter war eine Köderfalle mit ausgelöstem Sprengsatz zu erkennen. Als Köder hatte - soweit noch identifizierbar - ein totes Huhn gedient. Nachdem die Hundehalter Anzeige bei der Polizei erstattet hatten und diese die Stelle einen Tag später aufsuchte, war nur noch die Metallschiene von der Falle übrig. Offenbar hatte/n der/die Täter die Spuren zwischenzeitlich bereits beseitigt.

   Sofern jemand etwas zur Aufklärung des Falles - und sei es der kleinste Hinweis - beitragen kann, wird um umgehende Benachrichtigung des Hundehalters Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder vor Ort aktiver Tierschützer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  gebeten! Alternativ wird auch jeder Hinweis von unserem Verein entgegen genommen und weitergeleitet.