-
Der Verein "Tier und Mensch - Hilfe für Herdenschutzhunde e.V." sieht seine Aufgabe primär darin, sich für in Not geratene Herdenschutzhunde einzusetzen. Hierbei spielt die Information über diese speziellen Hunderassen eine große Rolle: potentiellen neuen Besitzern möchten wir bei der Entscheidung, einem Herdenschutzhund ein neues Zuhause zu geben, Hilfestellung bieten, um so Problemen vorzubeugen, die zu einer erneuten Abgabe des Tieres führen könnten.
-
Listenhunde su
chen ein neues Zuhause: Die Bundesweit größte Vermittlungsdatenbank für Hunde der inkriminierten Rassen.
-
Wir setzen uns zusa
mmen aus einigen wenigen engagierten Hundefreunden. Wir kümmern uns hauptsächlich um die sogenannten „Anlage“- oder „Listen“Hunde. Dazu zählen Hunde der Rassen Bullterrier, Staffordshire -Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Pitbull-Terrier und die verschiedenen Molosser ( Mastino Napoletano, Bordeaux-Dogge, Mastiff, Bullmastiff, Fila Brasileiro, Dogo Argentino usw.) und ihre Mischungen.
-
Wir sind: Hundefreu
nde, Hundetrainer, Verhaltensfachleute, Tierärzte, Tierschützer usw. Jeder bringt sein spezifisches Fachwissen in den Pflegekreis ein und übernimmt Aufgaben nach seinen persönlichen Gegebenheiten und Kompetenzen. Fast alle Pflegestellen haben ihre Sachkunde nachgewiesen in Form von Seminaren bei einem Verhaltensfachmann für Hunde und sind gleichzeitig von Hundetrainern, die artgerecht ausbilden, unterwiesen worden. Wir bilden uns stets weiter und scheuen keine Wege, um Tieren in Not zur Seite zu stehen sowie auch deren Besitzern. Wir verfügen über bundesweite Kontakte und arbeiten mit vielen anderen Tierschutzorganisationen sehr erfolgreich zusammen.
Der Pflegekreis setzt sich aus vielen verschiedenen Persönlichkeiten zusammen, die effektiv am Tier arbeiten wollen und nicht nur darüber reden. Wir haben keine Rassenvorurteile, wir vorverurteilen niemanden falls die Situation eintritt, daß man sich von seinem Tier trennen muß sind aber bei nachgewiesener nicht artgerechter Haltung und Tierquälerei unbestechlich.
-
Aufnahme und
Vermittlung in Not geratener Hunde der Rasse Rhodesian Ridgeback.
-
Seit der 
Taufe im August 2000 besteht die Hauptaufgabe des kleinen, aber hoch motivierten Teams in der Suche nach seriösen Haltern für heimatlose Hunde der Rasse Dobermann. Weiterhin Hilfestellung bei Erziehungsproblemen oder Beratung vor der Anschaffung eines Dobermanns. Schwerpunkt Inland - teilweise Aktivitäten im Ausland, um Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten - wobei größter Wert auf saubere, seriöse Tierschutzarbeit gelegt wird.
Dobermann-Hilfe: "Unser Name ist auch unser Auftrag".
-
Z E R G das Webdatenbanksys
tem für in dem in Not geratene Tiere. ZERGportal ist das erfolgreichste Vermittlungsportal für Tiere in Not. ZERG ist kein Tiermarktplatz und aus diesem Grund werden Tierhändler- und Züchtereinträge ohne Vorwarnung gelöscht.
Die wichtigsten Vermittlungsdatenbanken sind "Hunde in Not" und "Katze & Co". Hier haben Tierheime oder andere Notvermittlungsstellen die Möglichkeit selbständig über den Browser die Daten ihrer Schützlinge einzugeben. Selbstverständlich können auch Privatpersonen Ihre Nottiere dort inserieren.
-
Die hier vorgestellten Hunde, haben meistens nur die Schattenseiten im Leben kennen gelernt. Da der Shar-Pei ein sensibles Gespür für neg
ative Einflüsse hat, leidet seine Seele zwar still und fast unmerklich, aber dafür um so heftiger. Dadurch wird dann auch der eine oder andere mit gesundheitlichen Problemen behaftet sein.
Wenn Sie diesen Hunden genügend Zeit, Liebe, Ruhe, Aufmerksamkeit und viele gemeinsame Spaziergänge geben, werden Sie früher oder später einen wunderbaren Shar-Pei haben, der sein voriges Leben ganz schnell vergessen wird.
-
Nackthunde in Not ist eine kleine private Online-Notfalldatenbank für haarlose Hunderassen (Chinesischer, Peruanische
r und Mexikanischer Nackthund) sowie deren Mischlinge. Sinn und Zweck ist es, ein zentraler Anlaufpunkt als Vermittlungsstelle zwischen Tierschutzorganisationen und zukünftigen Haltern zu sein.
„So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, dass es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen.“