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Die Welt erstickt an der Herzlosigkeit und der Naturlosigkeit derer, von denen sie regiert wird.   (Hermann Hesse)


  In dieser Rubrik informieren wir Sie zu gegebenen Anlässen über "hundepolitische" Aktivitäten auf Bundesebene.

   Es wünscht Ihnen eine Interessante Unterhaltung,

   Ihr Team von Hund und Halter e.V.

Offener Brief zur Situation der sicherheitsrechtlichen Behandlung bestimmter Hunderassen aufgrund der Regelungen der Bundesländer und des Bundesgesetzes zur Beschränkung des Verbringens oder der Einfuhr gefährlicher Hunde in das Inland….

Bericht


Offener Brief


    Mit Urteil vom 23. Februar 2006 entschied das Bundesverwaltungsgericht, dass § 3 Nr. 11 TierSchG den Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeerziehung/-ausbildung generell verbietet. Ein erfreuliches aber auch dringend erforderliches Urteil. Auf Drängen "diverser Verbände" diskutiert nun jedoch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz mit einer Sachverständigengruppe darüber, ob der Einsatz deartige Gerätschaften nicht doch unter bestimmten Umständen dem Tierschutz dienen könnte und zugelassen werden sollte...

Harmonisierung der landesrechtlichen Regelungen zum Schutz der
Bevölkerung vor gefährlichen Hunden im Bereich des Aggressionszüchtungsverbotes

   Die IMK bekräftigt ihre Beschlüsse vom 24. November 2000 und 7./ 8. November 2001 zur Harmonisierung der länderrechtlichen Regelungen zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden. (Zum PDF-Dokument - 100 KB >>)

TOP 7.6: Folgerungen aus dem Kampfhundeurteil des Bundesverfassungsgerichtes

   Die Agrarministerkonferenz sieht die Notwendigkeit, dass weiterhin eine einheitliche Regelung in Deutschland zum Züchtungsverbot der im Bundesverfassungsgerichtsurteil genannten Hunderassen besteht. (Zum PDF-Dokument - 55 KB >>)