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Der richtige Riecher - Krebserkennung
Die Empfindlichkeit von Hundenasen ist im Tierreich einmalig. So sind Hunde sogar in der Lage, anhand des Geruchs von Urin einen möglichen Blasenkrebs zu erschüffeln.
Fröhlichkeit und Forscherdrang
Studie: Tiere rufen bei kleinen Kindern positive Gefühle hervor.
Haustiere sind besonders bei Kindern beliebt. Ein lebendiges Tier mache sie fröhlicher, aufmerksamer und unternehmungslustiger, als ein Plüschtier, meldet der Industrieverband Heimtierbedarf mit Verweis auf eine Studie der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle in Wien.
Staffordshire Bullterrier siegt bei Weltmeisterschaft der Rettungshunde
Finale bei Rettungshunde-WM - Dominator holt den Titel!
Er heißt Dominator, ist acht Jahre alt und seit gestern der beste Rettungshund der Welt. Der Staffordshire Bullterrier von Erwin Payreder aus Österreich gewann bei der 10. WM der Rettungshunde in Wittstock den Titel in der Trümmersuche. (Zum PDF-Dokument - 128 KB >>)
Wenn Hunde Brücken bauen
Altenheim: Kontakte entstehen durch das Tier - ideal bei Demenzkranken. Die Erfahrungen mit tiergestützter Therapie sind positiv. Der Hund muß auf seinen "Einsatz" vorbereitet werden.
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Hunde helfen gegen Vereinsamung
Erfreuliches Untersuchungsergebnis
88 Prozent hundeloser Bürger sehen in den wedelnden Vierbeinern ein gutes Mittel gegen Vereinsamung. 81 Prozent dieser Gruppe ist davon überzeugt, dass Hunde nicht von Natur aus aggressiv sind. (Zum PDF-Dokument - 390 KB >>)
Haustiere für das Gemüt besser als Ehepartner
US-Studie: Hunde und Katzen beruhigen
dpa Buffalo. Die Gegenwart eines Hundes oder einer Katze ist für viele Menschen beruhigender als die des Ehepartners. Selbst enge Freunde haben in herausfordernden oder sogar unangenehmen Situationen nicht den gleichen besänftigenden Effekt, der von einem Haustier ausgehen kann, wiesen US-Forscher in einer Studie nach. Sie erschien gestern in der Fachzeitschrift "Psychosomatic Medicine".
Garantierte Lebensfreude
Die Rolle des Hundes in der tiergestützten Humantherapie
Die tiergestützte Therapie ist unumstritten eine wertvolle Hilfe bei der Behandlung einer Vielzahl psychischer und physischer Erkrankungen beziehungsweise Behinderungen, mit denen ein Mensch konfrontiert sein kann. Dass dabei der Hund eine herausragende Rolle spielt, liegt in erster Linie an der hohen sozialen Bindungsbereitschaft unseres vierbeinigen Sozialpartners. Seine emotionale Empfindungswelt ist der des Menschen sehr ähnlich.
Teil 1: "Therapiehunde im Dienst des Menschen" (Zum PDF-Dokument - 271 kB >>)
Teil 2: "Eignungsüberprüfung für Therapiehunde" (Zum PDF-Dokument - 379 kB >>)
Teil 3: "Der Therapiehund im Einsatz" (Zum PDF-Dokument - 242 kB >>)
Autor: Thomas Baumann - dogworld.de
Ein Erlebnis das bleibt: die Freundschaft mit einem Hund
...Das Amt für Jugendforschung, München, stellte in einer repräsentativen Studie fest: Das Interesse am Haustier steht ganz oben...
Kinder mit Haustieren sind glücklicher
...95 Prozent aller Mütter mit Heimtieren und 53 Prozent ohne Heimtiere sind davon überzeugt, dass Tiere einen günstigen Einfluss auf die Entwicklung ihrer Kinder haben...
Haustiere geben Kindern Gefühl der Geborgenheit
...Man hat beobachtet, daß Kinder, die mit Heimtieren aufwachsen, umsichtiger und weniger aggressiv mit ihren Altersgenossen umgehen als Kinder die keinen Kontakt zu Tieren haben...
Tiere als Therapeuten helfen Leiden lindern
... Mit ausgewählten Tieren statten Projektmitarbeiter durch Alter, Krankheit oder Behinderung isolierte Menschen gezielt Besuche ab. Die positive Wirkung dieser Mensch-Tier-Beziehung hilft den Betroffenen dabei, neue Lebensinhalte, Kraft für einen Neuanfang zu finden. .