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   Stellungnahmen und andere Publikationen zum Thema "gefährliche Hunde" aus den Bereichen Hundetraining, Diensthundewesen, Hundezucht etc.

   Wir wünschen Ihnen eine interessante Unterhaltung beim Studium der nachstehende Beiträge.

   Ihr Team von Hund und Halter e.V.




   September 2000

...Als wesentliches Ergebnis legt der Arbeitskreis diese Resolution auf dem Dienstwege vor. (...)

1. Es ist fachlich nicht vertretbar, die Gefährlichkeit von Hunden mit ihrer Rassezugehörigkeit zu verbinden. Die Gefährlichkeit von Hunden muss vielmehr individuell und verhaltensorientiert definiert werden. Es gibt nachweißlich keine gesteigert gefährliche Hunderassen, sondern unabhängig von Rassen gefährliche Hunde. Diese Aussage ergibt sich sowohl aus allen fachpraktischen Erfahrungen und Kenntnissen, aus bisherigen gezielten Überprüfungen bestimmter Rassen und allen bekannten wissenschaftlichen Aussagen.

Auszüge aus dem Buch "...damit wir uns verstehen"
von Thomas Baumann
Deutscher Vertreter der europäischen Interpol-AG
für das Diensthundwesen, Polizeihundeausbilder
und Leiter einer Hundeschule

   August 2000

   Das Festlegen beziehungsweise Unterstellen der Gefährlichkeit eines Hundes kann immer nur nach individueller Überprüfung geschehen. Alles andere. insbesondere die derzeit aktuelle Rassendiskriminierung ist Willkür.
Die allermeisten Bullterrier beispielsweise sind extrem friedfertig und gehen Konfliktsituationen eher aus dem Weg. als dass sie sich zähnefletschend in einen Aggressionsrausch steigern.
(Zum PDF-Dokument - 633 KB >>)

Ein Beitrag von Thomas Baumann
Deutscher Vertreter der europäischen Interpol-AG
für das Diensthundwesen, Polizeihundeausbilder
und Leiter einer Hundeschule

   Januar 1999...als fachlicher Leiter einer Hundeschule, Polizeihundeausbilder und Fachbuchautor erlaube ich mir, zu der offensichtlich nicht enden wollenden Hysterie über die angebliche Gefährlichkeit sogenannter Kampfhunde Stellung zu beziehen... (Zum PDF-Dokument - 82 KB >>)